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Infrarotsensoren und Arrays PYROSENS

Infrarotsensoren und Arrays PYROSENS

Empfindliche pyroelektrische Sensoren für Anwendungen in der Spektrometrie, Gasanalyse und Temperaturmessung Was zeichnet die DIAS Infrarotsensoren besonders aus? - Extrem hohe spezifische Detektivität D* von 109 cm Hz1/2 W-1, überdurchschnittliches Signal-Rausch-Verhältnis der Infrarotsensoren - Verwendung sehr dünner LiTaO3-Sensorchips (hohe Nachweisempfindlichkeit) - Moderne Ionenstrahlätztechnologie - Große Variabilität in der Konstruktion - Maßgeschneiderte Lösungen mit überzeugendem Preis-Leistungs-Verhältnis - Realisierung von kleinen und großen Stückzahlen applikationsspezifischer Infrarotsensoren - Die Infrarotsensoren und Arrays sind besonders für den Einsatz in der berührungslosen Temperatur- und Strahlungsmessung, Gasanalytik und Spektroskopie konzipiert Anwendungsgebiete von Ein- und Mehrkanal- Infrarotsensoren: - Messung der Gaskonzentration, z.B. für Medizintechnik (Anästhesiegase, Atemgaskontrolle), Leckerkennung, Umweltmesstechnik (Luftqualität, Abgase) - Messung von Flüssigkeitsbestandteilen in Medizin (z.B. Blut und Urin/Harnstoff), - Lebensmitteltechnologie, Umwelttechnik (z.B. Öle, Abwasser) - Flammendetektion - Temperaturmessung (Pyrometrie) - Laserkalibrierung - Smart Home - Sicherheitstechnik - Bewegungsmelder Anwendungsgebiete für pyroelektrische Arrays: - ATR- und NDIR-Spektroskopie - Gasanalytik (z.B. medizinische Diagnostik, Narkosegase, Industriegase, Luftqualität, Haustechnik) - Flüssigkeitsanalytik (z.B. Blut, andere medizinische Flüssigkeiten, Petrolchemie, Lebensmittel) - Feststoffanalytik (z.B. Pulver, Explosivstoffe, Haut, Lebensmittel) - Messung von Temperaturprofilen (z.B. DIAS-Infrarotlinienkamera PYROLINE in der Stahl- und Glasindustrie, bei Bandprozessen oder der Verkehrsüberwachung) - Laserkalibrierung und -Profilmessung
Werkzeugbeheizungen

Werkzeugbeheizungen

Werkzeugbeheizungen werden eingesetzt, um Werkzeuge vorzuwärmen bzw. auf Betriebstemperatur zu bringen. Dabei unterscheiden unsere Ingenieure zwischen zwei Grundprinzipien: Die Werkzeuge können direkt von innen beheizt werden, indem Hochleistungspatronen in Bohrungen montiert werden bzw. Rundrohrheizkörper eingegossen oder passgenau in vorgefräste Nuten eingelegt werden. Oder die Werkzeuge werden von außen beheizt. Zu diesem Zweck kommen Mikanitheizkörper, Silikonheizungen, Heizmannschetten sowie Heizbänder zum Einsatz. Beide Lösungen finden in der Industrie breite Anwendung – u. a. in Werkzeugbau, Umformtechnik, Kunststoffindustrie und Spritzgusswerkzeugfertigung.
Oberflächenveredelungen

Oberflächenveredelungen

Oberflächenveredelungen dienen der Verbesserungen von funktionalen und dekorativen Eigenschaften von technischen Federn. Auch eine Kombination von beiden ist möglich. Goldschichten werden Beispielsweise für die Verbesserung von elektrischen Eigenschaften verwendet, können jedoch auch für die Schmuckindustrie von Nutzen sein.
Röntgeninspektion

Röntgeninspektion

Die röntgenographische Abbildung ermöglicht den Blick in das Innere von Komponenten, um Hinweise auf mögliche Ursachen von Ausfällen und Funktionsstörungen zu finden. Vor allem in mikrotechnischen Aufbauten sind eine Vielzahl von Funktions- und Verbindungselementen aus unterschiedlichsten Werkstoffen auf engem Raum konzentriert, oftmals vergossen und somit einer visuellen Inspektion nicht zugänglich. Die röntgenographische Abbildung ermöglicht den Blick in das Innere von Komponenten, um Hinweise auf mögliche Ursachen von Ausfällen und Funktionsstörungen zu finden. Der Vorteil besteht neben der allumfassend dreidimensionalen Abbildung des Objektvolumens auch in der bauteilerhaltenden Methodik, mit der zunächst die vorliegenden Gegebenheiten im Verbund geprüft werden. Bei Bedarf kann mit weiterführenden Methoden (z.B. Mikroskopie am metallografischen Schliff) gezielt die mit Röntgen-CT detektierten Auffälligkeiten im Detail untersucht werden. Diese und andere ergänzende Untersuchungen können sich somit gezielt auf ausgewählte Bereiche in der Umgebung der Schadensstelle konzentrieren. Darüber hinaus lassen sich mit Röntgen-CT auch geometrische Informationen ableiten, die im Rahmen numerischer Simulationen die Modellierung unterstützen. Versuchsreihen, in denen Komponenten durch Einwirkung äußerer Belastung (z.B. Thermoschock, Korrosionsprüfstand, Powercycling, Vibration, ...) gestresst werden, lassen sich ebenfalls mit Röntgen-CT begleiten und ermöglichen so einen direkten Vergleich verschiedener Laststufen an ein und demselben Bauteil. Für eine weiterführende Bewertung wir eine Verformungsanalyse an den dabei erfassten CT-Daten durchführen, um beispielsweise Stellen erhöhter Deformation im Objektvolumen zu detektieren. Die zur Verfügung stehende Gerätetechnik ist optimiert für die Röntgenprüfung kleinerer Objekte mit hoher Auflösung. Gerne beraten wir Sie im konkreten Fall bei der Umsetzung Ihrer Prüfaufgabe.
RM AT 340 - Thermotransferdrucker für Satinbänder

RM AT 340 - Thermotransferdrucker für Satinbänder

Der Thermotransferdrucker RM AT 340 bietet neben dem Etikettendruck auch die Möglichkeit, Satinbänder oder ähnliche Textilbänder mit Schriftzügen und Grafiken zu verzieren oder zu individualisieren. Er bietet damit vielfältige Anwendungsmöglichkeiten: Vom Bedrucken von Geschenkbändern bis hin zu Kranzschleifen, Trauerschleifen u.v.m. Perfekt für Präsentkörbe, Blumensträuße, Deko für Hochzeiten, u.ä. Das Modell RM AT 340 druckt mit 300 dpi. Alternativ wird voraussichtlich ab Oktober eine Version RM AT 640 mit einer höheren Auflösung von 600 dpi erhältlich sein. Thermotransferfolien sind in den Farben Gold, Silber, Weiß und Schwarz erhältlich (weitere Farben auf Anfrage) und RM Satinbänder führen wir in 10 Standardfarben und den Breiten 22 mm und 100 mm. • Thermotransfer-Direktdrucker • inklusive BarTender Design Software • besonders zum Bedrucken von Satinbändern geeignet • mit USB Anschluss • Auflösung: 300 dpi • Druckbreite: 107 mm • Druckgeschwindigkeit: 100mm/sek. • Rollenbreite: max. 120 mm (Transferband: 110 mm) • Rollendurchmesser: max. 127 mm • Satinband: bis 100 mm Breite • Etikettenpapier: Label- Endlos-, Blackmark-Papier von 0,06 - 0,2 mm Dicke und 300 m Länge • Anschluss: 230 V / 50 Hz • Maße: B220 x T 273 x H177 mm • Gewicht: 2 kg • optional: • Externer Rollenhalter (für größere Etikettenrollen), Set interne Rollenhalter (für einfacheren Folienwechsel), Schneidvorrichtung (für automatischen Schnitt nach jedem Druck)
Eindringprüfung

Eindringprüfung

Penetrationsverfahren, auch Eindring-, Diffusions- oder Kapillarverfahren genannt, werden hauptsächlich dann eingesetzt, wenn das Magnetverfahren wegen fehlender Magnetisierbarkeit nicht möglich ist. Penetrationsverfahren, auch Eindring-, Diffusions- oder Kapillarverfahren genannt, dienen zum Nachweis von kleinen mit bloßem Auge nicht sichtbaren Fehlern, die von der Oberfläche ausgehen bzw. mit ihr unmittelbar in Verbindung stehen. Der Fehlernachweis beruht darauf, dass Flüssigkeiten (Penetriermittel) infolge Kapillarwirkung in derartige Fehler eindringen und diese dadurch sichtbar werden. Die nachweisbaren Fehler sind : offene Risse, Poren, Bindefehler, Falten, Überlappungen bis etwa 1 um Breite. Die Eindringprüfung ist auf alle metallischen und nichtmetallischen Werkstoffe anwendbar. Schwierigkeiten bereitet technische Keramik stärkerer Porigkeit. In dem Fall muss eine spezielle Methodik (Filterpulverprüfung) Anwendung finden. Die Farbeindringprüfung wird hauptsächlich dann eingesetzt, wenn das Magnetverfahren wegen fehlender Magnetisierbarkeit nicht möglich ist. Wir prüfen mit einem modernen, mobilen System. Dieses entspricht allen Anforderungen der Regelwerke.
Sicherungsschrauben

Sicherungsschrauben

Nachstehend finden Sie in der Rubrik Sicherungsschrauben, Zylinderschrauben mit Flansch und Sechskant-Flanschschrauben mit Sperr-Rippen unter dem Flansch, wie auch Sechkantschrauben mit Flansch und Sperrzähnen zur Sicherung einer Schraubverbindung. Ebenfalls finden Sie hier Diebstahlhemmende Schrauben mit verschiedenen speziellen Antrieben, zum Sichern einer Sache vor Diebstahl. Diebstahlhemmende Schrauben erhalten Sie im Werkstoff Edelstahl A2, mit Zweiloch Antrieb (Snake eyes), mit PIN-Torx oder PIN-16 Kt.-Antrieb. Sicherungsschrauben können Sie in Stahl oberflächengehärtet, Stahl galvanisch verzinkt oberflächengehärtet, mit metrischen Gewinde oder metrischen Feingewinde erhalten.
Oberflächenbehandlung

Oberflächenbehandlung

Gern übernehmen wir auch sämtliche Weiterverarbeitungen Ihrer Werkstücke Schleifen, Trommelschleifen/Trommelpolieren Farbtrommeln (Für Baby- und Kleinkindspielzeuge werden Farben und Lacke verwendet, die nach DIN EN-71-3 geprüft sind) Lackieren Sägen, Hobeln, Bohren, Fräsen Lasergravuren oder Drucke  Teil- und Endmontage Verpackung und Versand
Faser Buffer

Faser Buffer

In einem Glasfaserkabel wird die Schutzschicht (Buffer) zum mechanischen Schutz oder Isolierung (Einkapseln) eingesetzt. Der Buffer befindet sich zwischen dem “Cladding“ und dem äußeren Mantel und besteht je nach technischer Anforderung aus Gel, Silicon oder Acrylat ähnlichen Materialien.
KAMMROST

KAMMROST

Verbindung: verschweißt - Sonderausführungen: Schrägschnitt, mit Aussparungen, gebogen, usw. Beschreibung Starrer Lamellenrost aus Aluminium, Stahl oder Edelstahl, Flachlamellen längs- oder querlaufend, Abstand variabel (Standard 10/15/20 mm), Lamellenstellung gerade oder geneigt, Verbindung der Lamellen über Kammprofile je nach Belastung dimensioniert (auch begehbar) für waagerechten oder senkrechten Einbau, wahlweise mit Rahmen, Befestigungslaschen Oberflächen roh, RAL pulverbeschichtet, eloxiert, feuerverzinkt, gebeizt, geschliffen, glasperlgestrahlt Anwendung Konvektorabdeckungen Balkonabdeckungen Licht- und Wartungsschächte Luftein- und auslässe Entwässerungsrinnen Fassadenroste Sonnenschutz Schallschutz Deckenelemente Schwimmbadroste Gestaltung, Design Ausführungen(Typ RK I) Flachlamellen aus Aluminium, Stahl oder Edelstahl Standardprofile 20, 25, 30, 40×3mm verschiedene Bauhöhen in Abhängigkeit der statischen Anforderungen freier Luftquerschnitt bei 20 mm Lamellenabstand ca. 87% freier Luftquerschnitt bei 15 mm Lamellenabstand ca. 83% freier Luftquerschnitt bei 10 mm Lamellenabstand ca. 77% Ausführungen(Typ RK-T, Typ RK-L,Typ RK-S) Lamellen aus Aluminium verschiedene Bauhöhen in Abhängigkeit der statischen Anforderungen freier Luftquerschnitt bei 20 mm Lamellenabstand ca. 87% freier Luftquerschnitt bei 15 mm Lamellenabstand ca. 83% freier Luftquerschnitt bei 10 mm Lamellenabstand ca. 77%
Wärmebildkamera PYROINC für Feuerräume

Wärmebildkamera PYROINC für Feuerräume

Infrarotkameras zur Temperaturüberwachung im Feuerraum Die Feuerraum-Wärmebildkameras PYROINC sind besonders robuste Infrarotkameras für die Messung hoher Temperaturen zwischen 400 °C und 1800 °C. PYROINC Kameras besitzen eine Boreskop-Optik mit Motorfokus und Schutzfenster. Kamera und Boreskop-Optik befinden sich in einem wassergekühlten Edelstahl-Sondenkühlmantel. Die Kameravarianten PYROINC endoscope haben einen Sondenkühlmantel mit besonders kleinem Durchmesser und können mit Luftkühlung arbeiten. Die Infrarot-Strahlungseintrittsöffnung hat eine patentierte Luftspülung. Sie besitzt einen sehr kleinen Durchmesser. Der Sondenkühlmantel kann direkt durch eine Öffnung in der Brennraumwandung eingefahren werden. Eine automatisierte Rückzugsvorrichtung gewährleistet maximale Sicherheit auch bei kritischen Einsatzbedingungen. Der vordere Teil des Sondenkühlmantels widersteht Temperaturen um 1800 °C bei Standzeiten zwischen 2 und 10 Jahren. Die Standzeit ist stark abhängig von den Einsatzbedingungen. Vorteile der Feuerraum-Infrarot-Kamera PYROINC: - Ein großer Temperaturmessbereich - Industrieller Dauereinsatz (Standzeiten 2-10 Jahre) - Auto-Rückzugvorrichtung - Boreskopoptik mit Motorfokus - Anwendungsspezifische Infrarotfilter - Wasser-oder luftgekühlter Sondenkühlmantel - Patentierte Luftspülung - Endoskop-Varianten mit kleinem Sondendurchmesser Typ: 320F und 640F Sensorauflösung: 320 x 256 Pixel und 640 x 480 Pixel Messtemperaturbereich: 600 °C bis 1600 °C
Wärmebildkamera PYROINC für Feuerräume

Wärmebildkamera PYROINC für Feuerräume

Infrarotkameras zur Temperaturüberwachung im Feuerraum Die Feuerraum-Wärmebildkameras PYROINC sind besonders robuste Infrarotkameras für die Messung hoher Temperaturen zwischen 400 °C und 1800 °C. PYROINC Kameras besitzen eine Boreskop-Optik mit Motorfokus und Schutzfenster. Kamera und Boreskop-Optik befinden sich in einem wassergekühlten Edelstahl-Sondenkühlmantel. Die Kameravarianten PYROINC endoscope haben einen Sondenkühlmantel mit besonders kleinem Durchmesser und können mit Luftkühlung arbeiten. Die Infrarot-Strahlungseintrittsöffnung hat eine patentierte Luftspülung. Sie besitzt einen sehr kleinen Durchmesser. Der Sondenkühlmantel kann direkt durch eine Öffnung in der Brennraumwandung eingefahren werden. Eine automatisierte Rückzugsvorrichtung gewährleistet maximale Sicherheit auch bei kritischen Einsatzbedingungen. Der vordere Teil des Sondenkühlmantels widersteht Temperaturen um 1800 °C bei Standzeiten zwischen 2 und 10 Jahren. Die Standzeit ist stark abhängig von den Einsatzbedingungen. Vorteile der Feuerraum-Infrarot-Kamera PYROINC: - Ein großer Temperaturmessbereich - Industrieller Dauereinsatz (Standzeiten 2-10 Jahre) - Auto-Rückzugvorrichtung - Boreskopoptik mit Motorfokus - Anwendungsspezifische Infrarotfilter - Wasser-oder luftgekühlter Sondenkühlmantel - Patentierte Luftspülung - Endoskop-Varianten mit kleinem Sondendurchmesser Typ: 1920N endoscope Sensorauflösung: 1920 x 1080 Pixel Messtemperaturbereich: 1100 °C bis 1800 °C
Wärmebildkamera PYROINC für Feuerräume

Wärmebildkamera PYROINC für Feuerräume

Infrarotkameras zur Temperaturüberwachung im Feuerraum Die Feuerraum-Wärmebildkameras PYROINC sind besonders robuste Infrarotkameras für die Messung hoher Temperaturen zwischen 400 °C und 1800 °C. PYROINC Kameras besitzen eine Boreskop-Optik mit Motorfokus und Schutzfenster. Kamera und Boreskop-Optik befinden sich in einem wassergekühlten Edelstahl-Sondenkühlmantel. Die Kameravarianten PYROINC endoscope haben einen Sondenkühlmantel mit besonders kleinem Durchmesser und können mit Luftkühlung arbeiten. Die Infrarot-Strahlungseintrittsöffnung hat eine patentierte Luftspülung. Sie besitzt einen sehr kleinen Durchmesser. Der Sondenkühlmantel kann direkt durch eine Öffnung in der Brennraumwandung eingefahren werden. Eine automatisierte Rückzugsvorrichtung gewährleistet maximale Sicherheit auch bei kritischen Einsatzbedingungen. Der vordere Teil des Sondenkühlmantels widersteht Temperaturen um 1800 °C bei Standzeiten zwischen 2 und 10 Jahren. Die Standzeit ist stark abhängig von den Einsatzbedingungen. Vorteile der Feuerraum-Infrarot-Kamera PYROINC: - Ein großer Temperaturmessbereich - Industrieller Dauereinsatz (Standzeiten 2-10 Jahre) - Auto-Rückzugvorrichtung - Boreskopoptik mit Motorfokus - Anwendungsspezifische Infrarotfilter - Wasser-oder luftgekühlter Sondenkühlmantel - Patentierte Luftspülung - Endoskop-Varianten mit kleinem Sondendurchmesser Typ: 320N endoscope Sensorauflösung: 320 x 256 Pixel Messtemperaturbereich: 400 °C bis 1200 °C
Wärmebildkamera PYROINC für Feuerräume

Wärmebildkamera PYROINC für Feuerräume

Infrarotkameras zur Temperaturüberwachung im Feuerraum Die Feuerraum-Wärmebildkameras PYROINC sind besonders robuste Infrarotkameras für die Messung hoher Temperaturen zwischen 400 °C und 1800 °C. PYROINC Kameras besitzen eine Boreskop-Optik mit Motorfokus und Schutzfenster. Kamera und Boreskop-Optik befinden sich in einem wassergekühlten Edelstahl-Sondenkühlmantel. Die Kameravarianten PYROINC endoscope haben einen Sondenkühlmantel mit besonders kleinem Durchmesser und können mit Luftkühlung arbeiten. Die Infrarot-Strahlungseintrittsöffnung hat eine patentierte Luftspülung. Sie besitzt einen sehr kleinen Durchmesser. Der Sondenkühlmantel kann direkt durch eine Öffnung in der Brennraumwandung eingefahren werden. Eine automatisierte Rückzugsvorrichtung gewährleistet maximale Sicherheit auch bei kritischen Einsatzbedingungen. Der vordere Teil des Sondenkühlmantels widersteht Temperaturen um 1800 °C bei Standzeiten zwischen 2 und 10 Jahren. Die Standzeit ist stark abhängig von den Einsatzbedingungen. Vorteile der Feuerraum-Infrarot-Kamera PYROINC: - Ein großer Temperaturmessbereich - Industrieller Dauereinsatz (Standzeiten 2-10 Jahre) - Auto-Rückzugvorrichtung - Boreskopoptik mit Motorfokus - Anwendungsspezifische Infrarotfilter - Wasser-oder luftgekühlter Sondenkühlmantel - Patentierte Luftspülung - Endoskop-Varianten mit kleinem Sondendurchmesser Typ: 1600N endoscope Sensorauflösung: 1600 x 1200 Pixel Messtemperaturbereich: 1100 °C bis 1800 °C
Wärmebildkamera PYROINC für Feuerräume

Wärmebildkamera PYROINC für Feuerräume

Infrarotkameras zur Temperaturüberwachung im Feuerraum Die Feuerraum-Wärmebildkameras PYROINC sind besonders robuste Infrarotkameras für die Messung hoher Temperaturen zwischen 400 °C und 1800 °C. PYROINC Kameras besitzen eine Boreskop-Optik mit Motorfokus und Schutzfenster. Kamera und Boreskop-Optik befinden sich in einem wassergekühlten Edelstahl-Sondenkühlmantel. Die Kameravarianten PYROINC endoscope haben einen Sondenkühlmantel mit besonders kleinem Durchmesser und können mit Luftkühlung arbeiten. Die Infrarot-Strahlungseintrittsöffnung hat eine patentierte Luftspülung. Sie besitzt einen sehr kleinen Durchmesser. Der Sondenkühlmantel kann direkt durch eine Öffnung in der Brennraumwandung eingefahren werden. Eine automatisierte Rückzugsvorrichtung gewährleistet maximale Sicherheit auch bei kritischen Einsatzbedingungen. Der vordere Teil des Sondenkühlmantels widersteht Temperaturen um 1800 °C bei Standzeiten zwischen 2 und 10 Jahren. Die Standzeit ist stark abhängig von den Einsatzbedingungen. Vorteile der Feuerraum-Infrarot-Kamera PYROINC: - Ein großer Temperaturmessbereich - Industrieller Dauereinsatz (Standzeiten 2-10 Jahre) - Auto-Rückzugvorrichtung - Boreskopoptik mit Motorfokus - Anwendungsspezifische Infrarotfilter - Wasser-oder luftgekühlter Sondenkühlmantel - Patentierte Luftspülung - Endoskop-Varianten mit kleinem Sondendurchmesser Typ: 640LF Sensorauflösung: 640 x 480 Pixel Messtemperaturbereich: 400 °C bis 1250 °C
Faser Kern

Faser Kern

Der Faserkern besteht aus hochreinem synthetischem Quarzglas. Der Kern der Glasfaser ist der Teil, der das Licht auf Grund des höheren Brechungsindex zum optischen Mantel “Cladding“ leitet. Der Kerndurchmesser von Optischen Fasern können von 3-2500mic gefertigt werden.
Optische Fasern Index

Optische Fasern Index

Optische Faser Optische Fasern sind optische Übertragungssysteme mit Steckverbindern, die als konfektionierte Kabel oder medizinische Laser-Sonden zu einer flexiblen Übertragung von Licht, Signale oder Laserstrahl von der Quelle zum Ziel bzw. zur behandelnden Stelle dienen. Eine Optische Faser besteht aus einem Kern, einem optischen Mantel mit niedrigerem Brechungsindex (auch als „Cladding“ bezeichnet) und einem äußeren Mantel „Jacket“ oder auch „Coating“ genannt. Optische Fasern als Medizinische Lasersonde In der Medizin werden Optische Fasern für die Übertragung von Laserstrahlen (minimalinvasiv), an den erkrankten Stellen für verschiede Anwendungen zum (Schneiden, Koagulieren, Vaporisieren) eingesetzt